Innerhalb eines Zeitraums von zwei Wochen wurden diese Module vor Ort montiert und in den anschließenden drei Monaten mit der Fassade verkleidet und bezugsfertig ausgebaut. Auf einer Länge von rund 28 Metern markiert die 2-geschossige Betonkonstruktion so als Einfassung für die LKW-Einfahrt auf den Werkshof und dem hellen, zweigeschossigen Foyer den Eingangsbereich deutlich. Daran anschließend befinden sich im Erdgeschoss die Besprechungsräume, der Showroom, die Kantine mit Zugang zur Terrasse, die Küche sowie die notwendigen sanitären Anlagen. Beide Obergeschosse beherbergen auf einer Länge von rund 32m (1. OG) bzw. 60m (2. OG) rechts und links entlang des Flurs die lichtdurchfluteten Büroräume sowie zugehörige Teeküchen, Serviceräume und sanitäre Anlagen. Die Flurzonen sind mit kleinen Sitzgruppen und „Besprechungsinseln“ möbliert, die nicht nur als Stauraum für Büromaterialien dienen, sondern auch dem informellen Austausch und spontanen Meetings nebenbei. Im ersten OG stellt eine große Festverglasung am Flurende den Sichtbezug ins zweigeschossige Foyer her. Auf diese Weise entsteht innerhalb des Gebäudes eine großzügige Weite. Ein Effekt, der zusätzlich durch die Verglasungen zwischen Flur und Büroräumen unterstützt wird.